„DER ZEITGENOSSE”

Startseite > Autoren > Ulrich J. Sekinger

Ulrich J. Sekinger

Geboren am 28. September 1944 in Rielingshausen in Württemberg. Kindheit und Schule in Lahr im Schwarzwald. Bedeutender Einfluss des Vaters, der von Beruf Kirchenmaler ist. 1967/68 Aix en Provence: Studium an der Ecole des Beaux Arts, in der Modellierklasse von Professor Martinez. 1969-1967 Freiburg im Breisgau. 1973 Schüler von Professor Dreher: Kunstakademie Karlsruhe, Außenstelle Freiburg. Seit 1976 Karlsruhe. Bis 1978 Meisterschüler von Professor Arnold: Kunstakademie Karlsruhe. 1985 Tahiti-Aufenthalt. 1983-1988 Mitglied der Karlsruher Künstlergruppe >Die Unzeitgemäßen<.> Unzeitgemäßen< und der Künstlervereinigung >Realismus am Oberrhein. Außerdem immer wieder Atelier-Ausstellungen.
Wichtige Arbeiten

Stilleben (Studium von Embryopräparaten Problem der Genmanipulation). Totenschädel, Gipsbüsten: Selbstbildnis (1977), Stilleben: Kegelfiguren, Puppen und (Architekturmotive). Aktmalerei: Selbstbildnis (1978). Provence-Landschaften Ostsee-Landschaften (1979). Portraitmalerei. Stilleben (Atelierrequisiten). Tahiti-Landschaften (1985). Selbstbildnis mit dem fiedelndem Tod (1987). Landschaften in Sils Maria (1989).Siebdrucke. Landschaften in Italien (Umbrien 1994). Landschaften in Frankreich (Normandie 1998), Provence Landschaften (1999). Siebdrucke. Radierungen. Seit 1985, nach dem Tahitiaufenthalt stärkere Hinwendung zur Plastik: Basler- Tor- Brunnen in Karlsruhe- Durlach (1987). 1991 Portraitmedaillons Terrakotta an der Fassade der Privatbrauerei Hoepfner in Karlsruhe. Platz und Brunnengestaltung in Daxlanden ( 1993). Kleinplastiken. Portraitbüsten. Nietzsche-Büste 1988. Portraitbüsten, Statuetten, Statue Nina (1994), Portraitbüste Anselm Feuerbach (1996), Statue Elvira (1997). Grabmal Professor Dr. Reinhold Glatz, Rektor der Fachhochschule für Architektur in Karlsruhe, Gestaltung des Giebelfeldes über dem Ateliereingang (1999). Zusammenarbeit mit der >Edition Meisterwerke des Zwanzigsten Jahrhunderts. Rom y Rom GmbH< (2000). Brunnen in Malsch, Landkreis Karlsruhe, Gedenkstätte für die Opfer der Kriege und der Gewaltherrschaft in Malsch (2001). Teilnahme am Kunstpreis der Sparkasse 2004. Pleinairmalerei in Veules les Roses, Normandie (2004).
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen

Freiburg Museum für Moderne Kunst, Augustinermuseum in Freiburg. Karlsruhe: Städtische Galerie. Publikationen: Die Kunst Ulrich J. Sekingers" Konzeption und Text: Günther Diehl, 1981 verlegt von Mohr + Ponce Hamburg 1981 "Von der Sichtbarkeit des Unsichtbaren" mit Beiträgen von Daniel Kupper und Günther Diehl, verlegt vom Info-Verlag Karlsruhe 1994.

Falls das Formular nicht funktioniert, können Sie diese Adresse direkt verwenden:


Nachricht senden